Wir stellen Familien
in den Mittelpunkt

Politik und Verwaltung tragen die Verantwortung dafür, dass Kinder und Familien in Armutslagen gleiche Chancen auf Gesundheit, Bildung und soziale Teilhabe haben. MitWirkung unterstützt sie dabei, die Sicht von Familien einzubeziehen und wirkungsorientiert und armutssensibel auf Angebote und Strukturen zu sehen. Auf diese Weise entstehen Angebote, die Familien wirklich wirksam unterstützen. Wir möchten, dass Fachkräfte gemeinsam handeln und gute politische Entscheidungen für das Aufwachsen in Wohlergehen ALLER Kinder treffen.

Unser Angebot

Die Fachkräfte entwickeln in ihren Bezirken Integrierte bezirkliche Strategien gegen Kinder- und Familienarmut im Rahmen der Berliner Strategie gegen Kinderarmut. Damit setzen sie sich für eine Verbesserung der Angebote ein, damit Kinder und Familien in Armutslagen diese einfacher in Anspruch nehmen können. Wir begleiten diesen Prozess mit systemischem Blick und beraten bei der Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen.
Gemeinsam mit Fachkräften und Entscheidungsträger*innen erreichen wir so ein anderes, neues Miteinanderarbeiten – zum Wohl von Kindern und Familien in Armutslagen.

Der systemische Blick bedeutet für uns, dass wir mit einer wertschätzenden Grundhaltung arbeiten. Wir unterstützen die Fachkräfte dabei, Ressourcen und Möglichkeiten zu erkennen und zu nutzen. Wir konzentrieren uns nicht auf Defizite, sondern unterstützen das System Verwaltung dabei, die eigenen Stärken zu nutzen. Wir regen dazu an, andere Blickwinkel einzunehmen, wir irritieren und stellen vor allem Fragen.

Zur systemischen Grundhaltung gehört auch die konstruktivistische Perspektive: Wir konstruieren unsere Wirklichkeit – und sind auch in der Lage, sie neu und anders zu konstruieren, wenn das Vertraute nicht mehr funktioniert. Denn so, wie es ist, kann es nicht bleiben.

Wir unterstützen Fach- und Führungskräfte, die in ihren Bezirken den Auf- und Ausbau der Integrierten bezirklichen Strategien gegen die Folgen von Kinder- und Familienarmut verantworten und Prozesse armutssensibel und wirkungsorientiert (um)gestalten wollen.

Dafür stellen wir mit unseren bezirksübergreifenden Lernwerkstätten einen Denk-, Lern- und Arbeitsraum bereit. Hier erarbeiten die Fach- und Führungskräfte ganz konkrete Schritte für die (Weiter-)Entwicklung der Strategien gegen Kinderarmut vor Ort in den Bezirken.

In einer Kombination aus fachlichen Inputs und praxisorientiertem Austausch erwerben die Teilnehmenden Schlüsselkompetenzen zu den Themenfeldern Wirkungsorientierung, Armutssensibilität und Koordination ressortübergreifender Zusammenarbeit.

Unser Ziel: Wir heben und vernetzen die bestehende Expertise in den Bezirken und verbinden sie für etwas Neues – einen gemeinsamen Berliner Weg hin zu mehr Chancengleichheit.

Räume öffnen: Let’s talk change! Der Name der Reihe ist Programm. In regelmäßigem Abstand laden wir eine Person – eine*n Impulsgeber*in – ein, die uns im digitalen Gespräch einen wirksamen Ansatz, ein erfolgreiches Projekt oder eine neue Arbeitsweise vorstellt. Bei allen Veranstaltungen steht im Mittelpunkt: Was hilft, um Verwaltung nachhaltig zu verändern? Wie können Angebote so gestaltet werden, dass Kinder in Armutslagen von ihnen profitieren?

Unsere zweite Reihe heißt: Räume öffnen: Let’s talk privilege! Mit dieser Reihe möchten wir für das Thema Armut sensibilisieren und fragen: Was hat Armut mit uns, mit mir persönlich zu tun? Was kann ich tun, um den Folgen von Armut zu begegnen?

Wir organisieren anregende Veranstaltungs- und Austauschformate. Wir verbreiten gute Ansätze, beflügeln den Dialog zwischen Familien und Verwaltung zu und stoßen fachliche Diskurse zu Armutssensibilität, Wirkungsorientierung und Veränderungsprozessen an.

Unser Ziel ist, eine gemeinsame Vision zu schaffen: Ein Berlin mit gleichen Chancen für alle Kinder, Jugendlichen und Familien ist möglich!

Die Fachkräfte entwickeln in ihren Bezirken Integrierte bezirkliche Strategien gegen Kinder- und Familienarmut im Rahmen der Berliner Strategie gegen Kinderarmut. Damit setzen sie sich für eine Verbesserung der Angebote ein, damit Kinder und Familien in Armutslagen diese einfacher in Anspruch nehmen können. Wir begleiten diesen Prozess mit systemischem Blick und beraten bei der Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen.
Gemeinsam mit Fachkräften und Entscheidungsträger*innen erreichen wir so ein anderes, neues Miteinanderarbeiten – zum Wohl von Kindern und Familien in Armutslagen.

Der systemische Blick bedeutet für uns, dass wir mit einer wertschätzenden Grundhaltung arbeiten. Wir unterstützen die Fachkräfte dabei, Ressourcen und Möglichkeiten zu erkennen und zu nutzen. Wir konzentrieren uns nicht auf Defizite, sondern unterstützen das System Verwaltung dabei, die eigenen Stärken zu nutzen. Wir regen dazu an, andere Blickwinkel einzunehmen, wir irritieren und stellen vor allem Fragen.

Zur systemischen Grundhaltung gehört auch die konstruktivistische Perspektive: Wir konstruieren unsere Wirklichkeit – und sind auch in der Lage, sie neu und anders zu konstruieren, wenn das Vertraute nicht mehr funktioniert. Denn so, wie es ist, kann es nicht bleiben.

Wir unterstützen Fach- und Führungskräfte, die in ihren Bezirken den Auf- und Ausbau der Integrierten bezirklichen Strategien gegen die Folgen von Kinder- und Familienarmut verantworten und Prozesse armutssensibel und wirkungsorientiert (um)gestalten wollen.

Dafür stellen wir mit unseren bezirksübergreifenden Lernwerkstätten einen Denk-, Lern- und Arbeitsraum bereit. Hier erarbeiten die Fach- und Führungskräfte ganz konkrete Schritte für die (Weiter-)Entwicklung der Strategien gegen Kinderarmut vor Ort in den Bezirken.

In einer Kombination aus fachlichen Inputs und praxisorientiertem Austausch erwerben die Teilnehmenden Schlüsselkompetenzen zu den Themenfeldern Wirkungsorientierung, Armutssensibilität und Koordination ressortübergreifender Zusammenarbeit.

Unser Ziel: Wir heben und vernetzen die bestehende Expertise in den Bezirken und verbinden sie für etwas Neues – einen gemeinsamen Berliner Weg hin zu mehr Chancengleichheit.

Räume öffnen: Let’s talk change! Der Name der Reihe ist Programm. In regelmäßigem Abstand laden wir eine Person – eine*n Impulsgeber*in – ein, die uns im digitalen Gespräch einen wirksamen Ansatz, ein erfolgreiches Projekt oder eine neue Arbeitsweise vorstellt. Bei allen Veranstaltungen steht im Mittelpunkt: Was hilft, um Verwaltung nachhaltig zu verändern? Wie können Angebote so gestaltet werden, dass Kinder in Armutslagen von ihnen profitieren?

Unsere zweite Reihe heißt: Räume öffnen: Let’s talk privilege! Mit dieser Reihe möchten wir für das Thema Armut sensibilisieren und fragen: Was hat Armut mit uns, mit mir persönlich zu tun? Was kann ich tun, um den Folgen von Armut zu begegnen?

Wir organisieren anregende Veranstaltungs- und Austauschformate. Wir verbreiten gute Ansätze, beflügeln den Dialog zwischen Familien und Verwaltung zu und stoßen fachliche Diskurse zu Armutssensibilität, Wirkungsorientierung und Veränderungsprozessen an.

Unser Ziel ist, eine gemeinsame Vision zu schaffen: Ein Berlin mit gleichen Chancen für alle Kinder, Jugendlichen und Familien ist möglich!

Unsere Arbeitsweise:
zuhören, verstehen, handeln

Warum fällt es Familien in Armutslagen oft so schwer, Angebote in Anspruch zu nehmen, die doch eigentlich auch für sie gedacht sind? Wie können Zugänge zu Angeboten und Einrichtungen so gestaltet werden, dass es leicht fällt, die angebotene Unterstützung anzunehmen?

Um wirkungsvolle Angebote und Strukturen zu entwickeln, braucht es Perspektivwechsel, wertschätzende Haltung und höchste Professionalität. Hier setzen wir an.

Gemeinsam mit Familien und Fachkräften aus verschiedenen Bereichen ergründen wir Ursachen und Auswirkungen der Armutslagen. Dieses Wissen nutzen wir, um politische Entscheidungen zugunsten betroffener Kinder zu beeinflussen.

Die Vorgehensweise zur Umsetzung der IBS Kinderarmut

Fach- und Führungskräfte im Bezirk entwickeln bereichsübergreifend ein gemeinsames Verständnis

Handlungsziele werden entwickelt: Was soll sich im Bezirk für Kinder, Jugendliche und Familien in Armutslagen verbessern?

Daten werden gesammelt und Angebote untersucht: Was kommt wirklich bei den Familien in Armutslagen an?

Ergebnisse werden ausgewertet, diskutiert und transparent gemacht

Angebote und Strukturen werden angepasst

Bei unserer Arbeit mit den handelnden Akteur*innen stellen wir zunächst die folgenden Fragen:

1. Wie gelingt es, Kinder und Familien in Armutslagen zu erreichen?
2. Auf welche gemeinsamen Ziele einigt man sich?
3. Welche Ressourcen stehen zur Verfügung?
4. Welche Strukturen und Angebote bestehen bereits? Wo gibt es Lücken?
5. Wie erreichen wir politische Unterstützung für die Themen?

Mehr erfahren und gemeinsam handeln?

Sie sind Politiker*in und wollen sich gegen (die Folgen von) Kinder- und Familienarmut einsetzen? Sie sind Fach- oder Führungskraft in einer Berliner Verwaltung und möchten Veränderungsprozesse in Gang bringen? Sie sind Mitstreiter*in für das Thema und möchten sich vernetzen?

Dann freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

030 – 44 31 90 67

mitwirkung@gesundheitbb.de