Der Begriff „Armutssensibilität“ wird zunehmend diffus verwendet.
Zur inhaltlichen Klärung müssen zwingend wesentliche strukturelle Aspekte konturiert und konkretisiert werden. Denn Armutssensibilität ist ein ethisch begründeter Wert und rechtlich verankerte Verpflichtung, eine gesamtgesellschaftliche Anforderung zugunsten von sozialer Inklusion und gelingendem Aufwachsen im Wohlergehen. Diese muss nicht nur in der Alltagspraxis, sondern auch in Aus-, Fort-, Weiterbildung und im wissenschaftlichen Diskurs bearbeitet werden.
Um diesen Diskurs anzustoßen, haben Dr. Antje Richter-Kornweitz, Gerda Holz & Dr. Anja Kerle ein Positionspapier veröffentlicht. Wir freuen uns sehr darüber, dass wir an der Erarbeitung mitwirken durften!
Das Papier finden Sie hier: Positionspapier Armutssensibilität
Wir freuen uns auf Ihre Meinung dazu.