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Bündnis aus Wohlfahrtsverbänden fordert Erhalt des sozialen Berlins

In einer Pressemitteilung fordert ein breites Bündnis aus Sozial- und Wohlfahrtsverbänden und Gewerkschaften den Erhalt der sozialen Angebote in Berlin. Die drohenden Kürzungen gefährden die Unterstützung von Menschen, die Hilfe benötigen, heißt es in der Pressemitteilung, und weiter:

„Wenn die öffentlichen Haushalte so stark gekürzt werden sollen, dann bleibt vom sozialen Berlin nur noch ein Gerippe übrig. Weil bei staatlichen Pflichtaufgaben keine Kürzungen möglich sind, träfen die Einsparungen vor allem die sozialen Projekte und die Angebote für Kinder und Jugendliche, die aber wesentlich für den gesellschaftlichen Zusammenhalt in der Stadt sind.“

Unterschrieben haben der Paritätische Wohlfahrtsverband Berlin, die AWO Landesverband Berlin, der Berliner Mieterverein, der Caritasverband für das Erzbistum Berlin, der DGB Berlin-Brandenburg, die Diakonie Berlin-Brandenburg-Schlesische Oberlausitz, der Humanistische Verband Berlin-Brandenburg, der Landesjugendring Berlin, der SoVD, der VdK Berlin-Brandenburg, das Unionhilfswerk Berlin, ver.di Berlin und die Volkssolidarität Berlin.

Das gesamte Statement finden Sie unter: Der Paritätische Berlin.